Hallo an alle und schöne Grüße aus Berlin.
Wenn ich das richtig im Kopf habe, hieß es zwischenzeitlich, dass noch Kameras nachgesendet werden sollen - steht das noch? Denn bei uns sind bisher keine angekommen und die Schüler müssten ja auch noch erfahren, wie man die vernünftig einbauen und in die Programm-Schnittstelle integrieren kann/soll. Wenn es tatsächlich auch mit der verzögerten Steuerung umgesetzt werden soll, wäre hier natürlich auch eine (vorinstallierte??) Bilderkennung hilfreich.
Und falls die Kameras geschickt wurden, aber nie ankamen, müsste man da ja auch mal nachforschen 
Der zweite Grund des Schreibens ist leider ebenfalls Unwissenheit:
Stehen denn inzwischen konkrete Ziele fest? Bei uns versuchen sich die Schüler gerade an Basisaufgaben (wie dem Ausweichen von Hindernissen), allerdings können wir (ohne Kamera) keine POIs identifizieren und würden daher wohl in erster Linie nach den Informationen der Abstandssensoren “durch die Gegend fahren”.
Vielleicht ist ja jemand schon deutlich besser informiert, und kann uns weiterhelfen.
Vielen Dank im Voraus.
Grüße aus dem schönen Marzahn,
wir sind auf dem gleichen Stand mit einer Einschränkung. Wir haben uns nodeRED mt einer while(true) Schleife selber abgeschossen. Die Oberfläche startet nicht mehr und der ssh-Zugang verlangt entgegen der Beschreibung ein Passwort, das wir nicht haben.
Wir warten auch auf die Konkretisierung der Aufgabenstellung und haben bis jetzt nur allgemeine Angaben. Die Kameras sind bei uns auch nicht angekommen.
Tut uns leid, dass wir keine besseren Nachrichten haben.
Trotzdem gutes Gelingen.
Hallo aus Nürnberg,
wenn die NodeRED-Anwendung bei euch aufgrund von Programmierfehlern nicht mehr startet, dann ist es notwendig in den sogenannten Container zu gelangen, in dem die Anwendung ausgeführt wird.
Ich gehe aktuell davon aus, dass der Container der Anwendung trotz fehlerhafter NodeRED-Instanz läuft. Nachdem ihr euch mit den Standartdaten für Benutzername und Kennwort root via ssh eingewählt habt, müsst ihr mit dem Kommando docker ps -a alle container sehen können. Hier sehen wir auch den aktuellen Status des containers nodered.
Der Container läuft (running):
Wir treten mit docker exec -it nodered bash in den Container ein. Dabei wird direkt der Start einer NodeRED-Instanz eingeleitet. Dies könnt ihr direkt durch Strg+C abbrechen.
Der Container läuft nicht:
Wir starten den Container und treten dabei gleichzeitig mit docker start -it nodered hinein. Auch hier wird eine NodeRED-Instanz automatisiert gestartet und kann zunächst mit Strg+C beendet werden.
NodeRED ohne Code starten:
Gebt nun node-red --safe ein, um NodeRED ohne die programmierten Flows zu starten. Die Bedienoberfläche sollte wieder von einem Browser aus erreichbar sein, sodass der fehlerhafte Code entfernt werden kann.
Container verlassen:
Schließt bitte das ssh-Terminal und verwendet nicht Strg+C. Das Starten von NodeRED “blockiert” euer Terminal, sodass ihr es einfach schließen könnt.
Gebt uns gerne Feedback, ob euch das weitergeholfen hat bzw. wie der Stand bei euch ist, falls nicht.
Grüße nach Marzahn.
Der Übersicht halber ein zweiter Post zur eigentlichen Frage:
Der aktuelle Fokus lag auf der Verlängerung des Wettkampfes und ausgiebigen Proben der Roboter auf dem Testareal inkl. Kamerasysteme. Wir arbeiten aktuell mit Hochdruck an einer für uns zufriedenstellenden Lösung für die Kameras und werden Sie euch schnell zukommen lassen.
Dazu gehört ebenfalls ein Regelwerk zur finalen Veranstaltung, welches wir jetzt mit Hinblick auf Verlängerung überdenken.